Genre |
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Action / Adventure / Sci-Fi |
Regie | | Gareth Edwards ... |
Buch | | Chris Weitz ... |
| Gary Whitta ... |
| George Lucas ... |
| John Knoll ... |
| Tony Gilroy ... |
Darsteller | | Felicity Jones ... Jyn Erso |
| Diego Luna ... Cassian Andor |
| Ben Mendelsohn ... Orson Krennic |
| Donnie Yen ... Chirrut Îmwe |
| Forest Whitaker ... Saw Gerrera |
| Mads Mikkelsen ... Galen Erso |
| Riz Ahmed ... Bodhi Rook |
| Alan Tudyk ... K-2SO |
| Genevieve O'Reilly ... Mon Mothma |
| Ian McElhinney ... General Dodonna |
| Jimmy Smits ... Bail Organa |
| Warwick Davis ... Weeteef Cyubee |
Synchronisation | | James Earl Jones ... Darth Vader (englisch) |
Musik | | Michael Giacchino ... |
Studio | | Lucasfilm ... |
| Walt Disney Pictures ... |
Verleih | | Walt Disney Studios Motion Pictures ... |
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Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 273 |
Durchschnitt | | |
Unabhängig davon bleibt Rogue One aber ein äußerst unterhaltsamer Science-Fiction-Actionfilm, der mit einer faszinierenden Welt, zahlreichen Ortswechseln, spannenden Actionszenen, einer durchdachten Story und perfektem Pacing überzeugt. Es wird nie langweilig, ständig gibt es etwas zu bestaunen und die Handlung folgt einem klaren roten Faden.
Gerade durch seinen hohen Actionanteil bildet Rogue One einen idealen Abschluss zur Serie Andor, die sich stärker auf politische Verflechtungen konzentriert und Action nur dosiert einsetzt.
Natürlich musste ich hier und da schmunzeln – etwa über die typischen Schalter, die immer viel zu weit entfernt vom eigentlichen Gerät angebracht sind, oder über die allgegenwärtigen Kabelverbindungen in einer angeblich hochtechnologischen Welt. Aber genau dieser retrofuturistische Charme ist ein fester Bestandteil des Star Wars-Universums.
Fazit:
Rogue One ist nicht nur ein visuell beeindruckender und dramaturgisch starker Beitrag zur Star Wars-Saga, sondern gewinnt durch Andor spürbar an Tiefe. Wer beides gesehen hat, wird den Film mit anderen Augen sehen und vermutlich, wie ich, seine Bewertung noch einmal nach oben korrigieren.